Dölau und sein Erfolgsgarant
In der entgegengesetzten Region bewegen sich seit Wochen die Kicker von Blau-Weiß Dölau in der Staffel vier. Die Schützlinge von Trainer Frank Schnerr feierten bereits ihren zweiten Sieg nach der Winterpause. Damit ist der Aufsteiger nach 16 Spieltagen immer noch ungeschlagen und steuert auf Kurs Landesliga. Allerdings hing der 2:1-Sieg im Heidederby bei der LSG Lieskau am seidenen Faden. „Ein Unentschieden wäre gerecht gewesen. Aber eine Mannschaft, die auch die oft zitierten dreckigen Siege holt, steigt am Ende auf“, sagte Lieskaus Trainer Reinhard Kansy.
Es gab nur einen Unterschied im Duell zweier Mannschaften auf Augenhöhe: Marcel Bennewitz. Mit seinen Saisontoren 23 und 24 bog er die Partie um. „Wir waren die bessere Mannschaft und hatten auch Bennewitz gut im Griff, waren aber in den letzten zehn Minuten einfach nicht clever genug, um uns wenigstens mit einem Punkt zu belohnen“, sagte Kansy.
Sein Team war durch Christian Herrmann in Führung (43.) gegangen und hatte durch einen fragwürdigen Foulstrafstoß, den Bennewitz sicher verwandelte (51.), den Ausgleich kassiert. Als sich die 127 Zuschauer bereits mit einem Unentschieden abgefunden hatten, schlug Dölaus Torjäger nach einem sehenswerten Konter doch noch einmal zu (86.). „Schade, dass solche Spieler wie Andreas Kretschmar, der dieses Mal verletzt gefehlt hat, und Marcel Bennewitz immer Bammel bekommen, wenn sie die Kirchturmspitze von Dölau nicht mehr sehen. Sie könnten mit Sicherheit sogar in der Verbandsliga bestehen“, so Kansy.
Bennewitz droht für die Lieskauer Spieler allmählich zu einem Trauma zu werden, denn bereits bei der 1:5-Niederlage im Hinspiel traf der Torjäger vier Mal.
In der entgegengesetzten Region bewegen sich seit Wochen die Kicker von Blau-Weiß Dölau in der Staffel vier. Die Schützlinge von Trainer Frank Schnerr feierten bereits ihren zweiten Sieg nach der Winterpause. Damit ist der Aufsteiger nach 16 Spieltagen immer noch ungeschlagen und steuert auf Kurs Landesliga. Allerdings hing der 2:1-Sieg im Heidederby bei der LSG Lieskau am seidenen Faden. „Ein Unentschieden wäre gerecht gewesen. Aber eine Mannschaft, die auch die oft zitierten dreckigen Siege holt, steigt am Ende auf“, sagte Lieskaus Trainer Reinhard Kansy.
Es gab nur einen Unterschied im Duell zweier Mannschaften auf Augenhöhe: Marcel Bennewitz. Mit seinen Saisontoren 23 und 24 bog er die Partie um. „Wir waren die bessere Mannschaft und hatten auch Bennewitz gut im Griff, waren aber in den letzten zehn Minuten einfach nicht clever genug, um uns wenigstens mit einem Punkt zu belohnen“, sagte Kansy.
Sein Team war durch Christian Herrmann in Führung (43.) gegangen und hatte durch einen fragwürdigen Foulstrafstoß, den Bennewitz sicher verwandelte (51.), den Ausgleich kassiert. Als sich die 127 Zuschauer bereits mit einem Unentschieden abgefunden hatten, schlug Dölaus Torjäger nach einem sehenswerten Konter doch noch einmal zu (86.). „Schade, dass solche Spieler wie Andreas Kretschmar, der dieses Mal verletzt gefehlt hat, und Marcel Bennewitz immer Bammel bekommen, wenn sie die Kirchturmspitze von Dölau nicht mehr sehen. Sie könnten mit Sicherheit sogar in der Verbandsliga bestehen“, so Kansy.
Bennewitz droht für die Lieskauer Spieler allmählich zu einem Trauma zu werden, denn bereits bei der 1:5-Niederlage im Hinspiel traf der Torjäger vier Mal.