LSG Lieskau - SV Eintracht Emseloh 0:3 (0:2)
Aufstellung:
Kölbel - Pöhlitz (60. Hirsch), Mank, Celis - Hoppe (46. Lühe), C. Müller, Böttcher, Viehweger (73. Simon), Funke - Behrens, Plötner
Tore: Fehlanzeige
Zuschauer: 32
Schiedsrichter: Löbel, Maximilian (VfL 96 Halle)
Aufstellung:
Kölbel - Pöhlitz (60. Hirsch), Mank, Celis - Hoppe (46. Lühe), C. Müller, Böttcher, Viehweger (73. Simon), Funke - Behrens, Plötner
Tore: Fehlanzeige
Zuschauer: 32
Schiedsrichter: Löbel, Maximilian (VfL 96 Halle)
Spielbericht FuPa:
Die LSG war froh, das Sebastian Pönitz nicht mit auflief, hatte er sie doch in den letzten zwei Spielen abgeschossen. Die Eintracht begann stark und hatte durch Patrik Leich mit einem Solo die erste Chance,als er die Abwehr überlief, sein Pass ging aber ins leere, weil niemand mitgelaufen war. Nach einer Ecke von Björn Kortung nahm er aus 16 Metern maß, aber Kölbel im Tor war auf den Posten. Die LSG war nur mit einem 16 Meterschuss gefährlich, aber Richter im Tor hatte keine Probleme. Im Anschluß die Führung für die Eintracht. Christian Schlolaut schickte Sebastian Dell auf die Reise und er ließ Köbel mit einem Schuss ins lange Eck keine Chance (15.) Die LSG war nur mit Distanzschüssen gefährlich, aber Böttcher scheiterte an Richter oderFunke wurde von Daniel John abgeblockt, zur Ecke. Die Ecken der LSG waren eine Beute der Abwehr, die das Spiel über sicher agierte. Bis zur 38. Minute fand das Spiel meist im Mittelfeld statt.Das 2:0 für die Eintracht wie gehabt, ein Dopellpass Stephansky Dell und „OTTO“ überlief die Abwehr, sein Schuss ins lange Eck und Kölbel war erneut geschlagen. Danach versuchte sich die LSG wieder mit Schüssen aus der zweiten Reihe, aber Behrens 2x und Hoppe scheiterten an Richter im Tor der Eintracht. Ein Kopfball von Mark nach einer Ecke ging über das Tor. Nach der Pause wie gehabt, die Eintracht um John, Blümner und Rückriem stand sicher, die Schüsse von Müller und Behrens meisterte Richter sicher. Nach einer Flanke von Müller köpfte Behrens über das Tor. Ein Freistoss von Kortung klärte Kölbel sicher. Ein Schuss von Plötner ging knapp neben das Tor in Minute 77. Die Abwehr baute klug auf und Andy Soyk schickte mit einem Pass „OTTO“ auf die Reise, der allein vor TW Kölbel auftauchte und den Ball zum 3:0 einschoss. Danach passierte nicht mehr viel und der Schlusspfiff des souveränen Schiedsrichters Löbel und seiner Assistenden ging im Jubel der Eintracht unter. |
Hans Kirst, SV Eintracht Emseloh am 29.09.2013 11:20 Uhr |